Kolloquium Wissensgeschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit, Geschichte der Neuesten Zeit

Kolloquium Wissensgeschichte (Grote), Geschichte der Frühen Neuzeit (Juterczenka), Geschichte der Neuesten Zeit (Ramsbrock)

Tagung "Das Geschlecht der Medizin. Individualität in medizinischen Konzepten und Praktiken des 19. und 20. Jahrhunderts" - Interdisziplinäre Fachtagung

2. - 4. September 2024 in Greifswald

Tagung "Das Geschlecht der Medizin. Individualität in medizinischen Konzepten und Praktiken des 19. und 20. Jahrhunderts" - Interdisziplinäre Fachtagung

Tagung: „Gesundheitswesen und Psychiatrie in der DDR“

26./27. September 2024 in Rostock

Flyer

Poster

The Schröder Lecture 2023

Prison and Democracies invitation

SCHULD. STRAFE. RECHT?

Der Podcast zu Strafen und Strafvollzug des Fritz Bauer Forums. Prof. Dr. Annelie Ramsbrock im Gespräch mit Dr. Thomas Galli

Annelie Ramsbrock/„Der „gute“ Gefangene ist der, der nicht selber denkt.“

Helfende Hunde

Oder warum in der Geschichte viel zu wenig von Tieren die Rede ist

Prof. Dr. Annelie Ramsbrock | 16. Mai 2023 | 17:00 Uhr | Neues Audimax, Hörsaal 4, Ernst-Lohmeyer-Platz 6

https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/aktuelles/wissenlocktmich/familien-universitaet-greifswald/

Die Geschichte der »gewerbsmäßigen Unzucht« - Artikel über Annalisa Martins Dissertation im leibniz Magazin

23.03.2023

Die Geschichte der »gewerbsmäßigen Unzucht«, erschienen in: leibniz, dem Magazin der Leibniz-Gemeinschaft, 13.3.2023.

Gewaltgeschichten. Krieg und Geschlecht im 20. und 21. Jahrhundert

Ringvorlesung des IZfG

Konzeption: Anna Efremowa M.A., Dr.in Annalisa Martin, Prof.in Dr.in Annelie Ramsbrock

Ort: Universität Greifswald, Rubenowstr. 3, Hörsaal [EG] oder unter IZfG-digital

Zeit: Montag 18.00 -20.00 Uhr c.t.

Ringvorlesung

 

Annalisa Martin erhält den „Prize of the German Historical Institute London“ für ihre Dissertation "Managing Commercial Sex in West Germany, 1950s-1980s“

Die Dissertation erkundete die Arbeitsbedingungen und Lebenswelten von Prostituierten in der alten Bundesrepublik am Beispiel der Städte Köln, Hamburg und West-Berlin. Die leitende Frage dabei war, wie lokale Maßnahmen und Vorschriften entsprechend oder entgegen dem Bundesrecht das Leben von Frauen, die in dieser Zeit Sex verkauften, bestimmten. Nicht nur Gesetze oder Maßnahmen, sondern auch deren ungleiche und sich ändernde Implementierungen - beeinflusst etwa durch Anwohnerproteste, Lokalpolitik, polizeiliche Streifen oder die Arbeit einzelner Beratungsstellen für Geschlechtskranke - fanden in der Studie Beachtung. Inwieweit die beteiligten Akteure oft sich widersprechende Agenden verfolgen und in welchem Verhältnis die Themen Gesundheit, Arbeit, Kriminalität und öffentliche Ordnung bei den Regulierungsmaßnahmen der Sexarbeit zueinander standen, bildete den Kern der Untersuchung.

Der Preis des Deutschen Historischen Instituts London wird jährlich für eine herausragende Doktorarbeit zur deutschen Geschichte (eingereicht an einer britischen oder irischen Universität), zur britischen Geschichte oder britischen Kolonialgeschichte (eingereicht an einer deutschen Universität), zu den deutsch-britischen Beziehungen oder zur deutsch-britischen vergleichenden Geschichte (eingereicht an einer britischen, irischen oder deutschen Universität) vergeben. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde anlässlich der Annual Lecture des GHIL am 4. November 2022 verliehen.

Utopias of Nonviolence. Ideas, Regulations, and Blindspots in Europe since 1945

Workshop-Programm 1.12.-2.12.2022

Ringvorlesung "Geschlechtsspezifische Medizin" des Projekts "Geschlecht in der Medizin“

Ringvorlesung 1.11.2022-17.1.2023

Annelie Ramsbrock erhält den Richard-Schmid-Preis des Forums Justizgeschichte

Im Rahmen der 24. Jahrestagung hat das Forum Justizgeschichte zum fünften Mal den Richard-Schmidt-Preis verliehen.

Der Preis wird für rechtshistorische Arbeiten mit einen innovativen Ansatz, einer ungewöhnlichen Perspektive oder einer erstmaligen quellenmäßigen Erschließung eines Themas verliehen. Am 24. September 2022 hatte das Forum Justizgeschichte die Ehre für ihr 2020 bei S. Fischer erschienenes Werk

Geschlossene Gesellschaft. Das Gefängnis als Sozialversuch – eine bundesdeutsche Geschichte

auszeichnen zu dürfen.

Der Preis ist mit 3000,00 € dotiert und nach dem früheren Stuttgarter Generalstaatsanwalt und Präsidenten des Oberlandesgerichts Dr. jur. Richard Schmid (1899-1986) benannt.

Richard-Schmid-Preis


KONTAKT

Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuesten Zeit
Domstr. 9 a
17487 Greifswald